Titel: Mondscheinbiss

Autor: Janine P. Klinger
Verlag: Sieben Verlag
Genre: Romanze, Fantasy
Erschienen: 01.05.2012
Seiten: 204

Preis: Broschur 14,90€

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ISBN-13: 978-3-864430-60-2
Leseprobe: Sieben Verlag

Cover ©


Klapptext:

Serena Love Baltimore verdient ihren Lebensunterhalt als Lieutenant beim NYPD. Dass sie eine Werwölfin ist, geht nicht unbedingt jeden etwas an. Ihre Familie, ein wildes Werwolfsrudel, hat sich damit abgefunden, dass sie in ihrem Job schon mal ihr Leben riskiert. Was jedoch die Beschützerinstinkte ihrer Brüder auf Hochtouren laufen lässt, ist die Tatsache, dass sie ein Verhältnis mit dem Top-Profiler Jason LaFavre hat. Denn Jason ist nicht nur ihr Liebster, sondern obendrein ein Vampir und somit Persona non grata in Werwolfkreisen. Als ein Serienkiller es auf Serena abgesehen hat, scheint das zerbrechliche Friedensgeflecht zu zerreißen, und stellt nicht nur die Liebe von Serena und Jason auf eine harte Probe.


Cover:

Das Cover ist wirklich ein Augenschmaus. Die Farben blau, weiß und schwarz liegen dabei deutlich im Vordergrund. Zu sehen sind Serena und Jason. Im Hintergrund sieht man einige Äste eines Baumes, die aber keine Blätter tragen, und den großen Vollmond. Dabei finde ich Serena besonders schön. Die Schrift wurde leuchtend hervorgehoben und ganz unten sind noch eine Stadt und Wasser zu erkennen.


Meine Zusammenfassung und Meinung:

Das Buch beginnt zusammen mit dem Paar Serena und Jason. In dieser Nacht verwandelt sich Serena, wie schon so oft, in eine Werwölfin. Ihren Arbeitskollegen bei der NYPD erzählt sie dies aber lieber nicht. Dass sie mit einem Vampir zusammen ist, gefällt nicht nur ihrer Werwolffamilie , sondern auch dem Rest der Werwölfe nicht, denn sie verbindet eine alte Feindschaft mit den Vampiren, die zwischenzeitlich zwar beigelegt wurde, aber immernoch für starke Spannungen sorgt. Doch nicht nur dies hält Serena beschäfitgt, denn ein Serienkiller treibt sein Unwesen, vergewaltigt und tötet Frauen und lässt dabei Nachrichten zurück, die schnell gefährlich für Serena werden.

Die Story des Buches ist so aufgebaut, das Jason und Serena bereits zu Anfang des Buches ein Paar sind, was sehr ungewöhnlich ist für solche Bücher, mich aber aufgrund der „frisch verliebt“-Verhaltensweisen der beiden nicht weiter gestört hat. Hinzu kommt, dass ich beide Charaktere sehr mochte und gerne einige Stellen erneut nachschlug, weil sie mir so gefielen. Sehr passend fand ich auch die häufigen Streiterein zwischen Serenas Brüdern und Jason, die diese natürliche Vampir-Werwolf Feindschaft deutlich unterstrichen.


Bewertung:

Da ich das Buch vom Cover bis hin zur Story wirklich gut fand, vergebe ich vier Sterne. Meiner Meinung nach ist das Buch allein schon für das Cover eine Kaufempfehlung wert und auch mal etwas für zwischendurch, da es nicht sooo viele Seiten hat.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Sieben Verlag!


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