Titel: Kuss der Nacht

Englischer Titel: One Foot in the Grave
Autor: Jeaniene Frost
Verlag: Blanvalet
Genre: Jugendbuch/Fantasy/Science Fiction
Erschienen: 13.07.2009
Seiten: 368

Preis: Taschenbuch 8,95€

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ISBN-13: 978-3-442-26623-4
Leseprobe: randomhouse

Cover ©


Klapptext:

Düster, gefährlich, erotisch

Cat jagt im Auftrag der Regierung Untote. Ihren ebenso verführerischen wie gefährlichen Exfreund Bones hat sie schon lange nicht mehr gesehen – schließlich ist Bones ein Vampir und damit eigentlich ihre Beute. Doch als ein Unbekannter ein Kopfgeld auf Cat aussetzt, ist Bones ihre einzige Chance, lebend aus der Sache herauszukommen. Aber kaum steht sie ihm gegenüber, lodert das Verlangen wieder in ihr auf – und so wird Cat beinahe zu spät klar, dass Bones ganz eigene Pläne für sie hat …


Cover:

Auf dem Cover ist Cat zu sehen, diesmal auf einem dunkelblauen Hintergrund. Sie sieht deutlich erwachsener aus und scheint nicht ganz in dem hier und jetzt zu sein.


Meine Zusammenfassung und Meinung:

Über vier Jahre sind vergangen seit Cat Bones verlassen hat und mit ihrer Mutter spurlos von seiner Bildfläche verschwandt. In der Zeit ist viel geschehen und ihre Aufgabe seitdem ist, die Menschen vor den blutrünstigen Vampiren zu beschützen, die die Stadt heimsuchen. Bei einem Auftrag begegnet sie dem ziemlich alten Vampir Ian und lässt ihn trotz der Anweisung, ihn zu töten, gehen. Immer noch quälen sie die Erinnerungen an Bones, doch ihre beste Freundin heitert sie auf und findet schließlich ihre große Liebe. Doch dieser kommt nicht nur direkt mit einer Hochzeit, sondern auch noch mit Bones auf der Feier an, der Cat endlich wiedergefunden hat. Dennoch ist sie nicht von Anfang an so begeistert wie er, denn für ihren Boss kommt es gar nicht in Frage, dass sie mit einem Vampir zusammen ist. Doch auch dieser hat ein Geheimniss.

Kuss der Nacht habe ich mir direkt zusammen mit Band Eins (Blutrote Küsse) gekauft, da der erste Teil in einem Drama endet. Der zweite Band begann etwas schleppend und zog sich etwas, bis Bones endlich wieder auftauchte. Doch als er dann endlich da war, bekam man nicht direkt das Gefühl, dass sie sich endlich wiedergefunden hatten, sondern das besonders Cat ziemlich distanziert reagiert. Zusätzlich provoziert Bones sie gerne und flirtet mit einer anderen. Doch auf was man nicht verzichten muss ist, dass Bones immer da ist, wenn sie Hilfe braucht. Der typische Bones und Cat Flair kommt zwar auf, leider aber etwas abgeschwächter als beim ersten Teil.


Bewertung: Für eine schöne Fortsetzung, der aber leider irgendwie der letzte Kick gefehlt hat, vergebe ich diesmal vier Sterne.