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Cover ©


Klapptext:

Die Zufallsmaschine wurde angeblich von einem exzentrischen Mathematikgenie erfunden und macht Unmögliches wahrscheinlich. Eigentlich glaubt niemand an die Existenz dieses Geräts, bis sich die unerklärlichen Ereignisse häufen. Dass ein Wirbelsturm ein Flugzeug aus dem Inventar eines Schrottplatzes zusammenfügt und ein weiterer Sturm es gleich wieder zerlegt, ist erst der Anfang. Schließlich ruft die wachsende Anzahl bizarrer Vorfälle ein internationales Waffenkonglomerat auf den Pla. Aber auch das „Direktorat des extrem Unwahrscheinlichen“ ist hellhörig geworden, eine Behörde, die so geheim ist, dass selbst ihre Mitarbeiter nicht sicher sind, ob sie tatsächlich existiert. Könnte die nationale Sicherheit gefährdet sein? Zwei Agenten werdne losgeschickz, um der Sache auf den Grund zu gehen. Man vermutet, dass der ahnungslose englische Student Alex Smart, der sich derzeit in Amerika aufhält, die Maschine bei sich hat. Und so beginnt eine wilde Jagd quer durch die Vereinigten Staaten, voll kurioser Begebenheiten und geradezu unglaublicher Fügungen …

Rückseite:

Wo immer Alex Smart auftaucht, häufen sich die merkwürdigsten Zufälle: Vögel flöten „Amazing Grace“, vom Schicksal getrennte Geschwister begegnen einander in der Reinigung, und ein Fertiggericht mit Brokkoligeschmack ist in ganz Alabama ausverkauft. Alex selbst bekommt von all dem nichts mit. Er ist von London nach Amerika gereist, um seiner Angebeteten einen Heiratsantrag zu machen. Er ahnt nicht, dass der Ring in seiner Tasche womöglich eine Zufallsmaschine ist, die Unglaubliches bewirkt. Längst haben sich diverse Verfolger an seine Fersen geheftet, um den Ring an sich zu bringen. Doch das ist leichter gesagt als getan …


Cover:

Das Cover ist recht farbig. Der Hintergrund ist weiß, doch der Titel des Buches ist in Orange, Rosa und Grün geschrieben. Außerdem sind ein Flugzeug, zwei Donuts sowie ein Oldtimerauto zu sehen. Ich finde, dass das Cover passend zur Geschichte gestaltet wurde.


Meine Zusammenfassung und Meinung:

Ein Flugzeug der Marke Boeing 737 taucht urplötzlich am Himmel auf und stürzt ab. Der Pilot wird verletzt gefunden, doch er kann sich an nichts erinnern. Bree wurde auf den Fall angsetzt. Sie arbeitet bei einer geheimen Behörde, dem MIC. Ihr Vorgesetzter, Red Queen (Rote Königin, bekannt aus ‚Alice im Wunderland‘), ist schon länger an einem Fall dran, der mit dem mysteriösen Fluchzeugauftauchen und -absturz zu tun hat. Doch von all den merkwürdigen Ereignissen merkt Alex Smart nichts. Er ist von England nach Amerika geflogen, um seine Freundin Cary zu besuchen. In seinem Gepäck trägt er einen Ring mit, mit dem er Cary einen Heiratsantrag machen möchte. Doch er ist nicht allein auf seiner Reise, denn er wird, ohne es zu wissen, von zwei merkwürdigen Typen namens Davidoff und Sherman verfolgt. Bree und ihr neuer Kollege Jones sowie Davidoff und Sherman sind nun hinter Alex her, der angeblich eine Zufallsmaschine hat. Doch gibt es diese Maschine wirklich? Und wenn ja, was tut sie und wie? Das gilt es, herauszufinden.

Es war schwer, eine Zusammenfassung zu diesem Buch zu schreiben. Es passiert irgendwie viel und irgendwie auch nicht. Als erstes erfahren wir, dass ein Flugzeug, dass es eigentlich gar nicht gibt, am Himmel aufgetaucht und abgestürzt ist. Der Pilot, der im Krankenhaus liegt, kann nicht mehr ordentlich sprechen, jedoch ist dieses Gestammel recht witzig zu lesen. Interessant war es, die Geschichte von Bree zu lesen. Wie sie ihre Tochter bekommen und sich von ihrem Mann getrennt hat. Auch Jones ‚Krankheit‘ war für mich interessant. Dass es Menschen ohne Fantasie und Zukunftserwartungen wirklich gibt, ist kaum vorstellbar. Und dann ist da ja noch, neben Bree, der smarte Alex (Achtung, Wortspiel), der aus einer Idee heraus seiner Freundin einen Heiratsantrag machen will. Doch in Amerika kommen ihm dann Zweifel und er tourt lieber etwas in der Gegend umher. Als er sie dann anruft, hatte ich da schon einen Verdacht. Ob ich wirklich richtig lag, wird nicht enthüllt. Nun ja, insgesamt war das Buch teilweise recht unterhaltsam, aber aufgrund meiner Unkenntnis und Unverständichkeit der Thematik gegenüber las sich das Buch ziemlich zäh und schleppend. Doch wer sich mit Physik und Mathematik gut auskennt, für den wird das Buch sicher unterhaltsam und spannend sein. Ich hatte mir unter der Beschreibung etwas anderes, spannenderes vorgestellt.


Bewertung:

Leider hatte ich eine andere Vorstellung von der Geschichte. Für mich zu viel Mathematik und zu komplex. Für ‚Die Zufallsmaschine‘ vergebe ich leider nur zwei Sterne.

Danke für das Rezensionsexemplar an den Manhatten Verlag!