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Cover ©


Klapptext:

Für CIA Agent Damion Reece ist seit dem Tod seiner Familie und seiner großen Liebe am 11. September 2001 nur noch eins geblieben. Sein Job. Doch nachdem er bei der CIA in Ungnade gefallen ist, ist das überraschende Angebot, ein Agent der britischen Eliteeinheit Shadow Force zu werden, zunächst indiskutabel. Als er jedoch mehrfach angegriffen wird und sich ein unbekannter Gegner an seine Fersen heftet, muss er nicht nur Kopf und Kragen riskieren, sondern auch lernen, der sexy verführerischen Spionin Scarlett „Buzz“ Hawkins vom Team der Shadow Force, zu vertrauen. Für Buzz ist die Shadow Force Job und Familie zugleich. Für ihr Team geht sie durchs Feuer. Nach außen hin zeigt sie der Welt ihre starke Seite, doch in ihrem Innersten wünscht sie sich eine glückliche Beziehung. Zu Damion fühlt sie sich magisch hingezogen und die Funken sprühen. Aber sie hat Angst, dass ihre schnell wachsenden Gefühle nicht erwidert werden.


Cover:

Das Cover ist in einem blau-grün Ton gehalten, man sieht Damion und Scarlett. Der Titel ist teils in Rot, teils in einem Armeeanhänger in Schwarz gehalten.


Meine Zusammenfassung und Meinung:

Nach dem Tod seiner Familie und seiner Freundin/Verlobten am 11. September 2001 ist Damion außer seiner Arbeit bei der CIA nicht viel geblieben. Als er diese auch hinwirft, ist er plötzlich auf der Flucht vor seinem alten Arbeitgeber. Dabei bekommt er Unterstützung von Frank und der attraktiven Buzz (Scarlett), welche ihn für die Special Force rekrutieren möchten, was Damion zunächst gar nicht gefällt. Scarlett, die sich gerade von einer Schwärmerei für Frank erholt, findet Damion von Anfang an sehr anziehend, doch das macht sie auch nur um so vorsichtiger, denn auch Damion ist noch lange nicht über seinen Verlust hinweg. Und dann ist da ja auch noch weiterhin die CIA, die Damion verfolgt …

‚Damion – The Shadow Force‘ ist der Nachfolger des ersten Bandes „Raven – The Shadow Force“. Andrea Mertz hat sich für den zweiten Band einen Neuzugang ausgesucht, was ich für eine Fortsetzung zunächst sehr komisch fand, nachher aber sehr gut ins Bild passte. In dem Band kam auch Raven wieder mit vor, was einige Stellen doch sehr amüsant machte. Scarlett, auch Buzz genannt, empfand ich als sehr erfrischend, da sie nicht die typische Jungfrau in Not für mich darstellte. Damion ist am Anfang noch sehr verschlossen, da er immer noch um seine Familie und seine Verlobte trauert, welche am 11. September gestorben sind. Seitdem hat er zu niemandem mehr eine Bindung und steht so ziemlich alleine da, bevor er seinen Job hinwirft und lernen muss, der hübschen Scarlett zu vertrauen. Für mich alles in allem eine schöne und gelungene Fortsetzung. Das Einzige, was ich nicht so schön fand, war, dass das Buch nicht die gleiche Form wie der erste Band hat und somit neben Teil 1 doch etwas komisch im Regal wirkt.


Bewertung:

Eine gelungene Fortetzung mit viel Hintergrund. Ich vergebe 3 Sterne.

Vielen Dank an den Sieben Verlag für das Rezensionsexemplar.